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Das Internet der Dinge und Künstliche Intelligenz als Game Changer – Wege zu einem Management 4.0 und einer digitalen Architektur

Gemeinsam mit Timothy Kaufmann, Wiesbaden 2020, Springer Vieweg

Das Internet der Dinge (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI) bieten im Zuge der Digitalisierung große Chancen für innovative Geschäftsmodelle und Produktivitätssteigerungen von Unternehmen. Diese Chancen nutzen gegenwärtig vor allem die großen Digital-Champions und Startups. Umfassend und aktuell greifen die Autoren diese Herausforderung für etablierte Unternehmen auf.

Zentrale These des Buches ist, dass diese digitalen Technologien die Spielregeln des Wettbewerbs grundlegend verändern und zu Game Changern werden. Die Autoren belegen dies in vier Blöcken: Im ersten Teil erläutern sie wichtige Begriffe. Im zweiten Teil beschreiben Timothy Kaufmann und Hans-Gerd Servatius die Entwicklung zum neuen Management 4.0-Paradigma und dessen Bausteine. Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem Wandel der Informations- und Kommunikationstechnik hin zu einer durch IoT- und KI-Technologien geprägten digitalen Architektur. Der abschließende vierte Teil skizziert die Bausteine einer Innovationspolitik 4.0 für den digitalen Wandel, die den Rahmen für Management- und Architektur-Innovationen liefert.Dank klarer Gliederung, anschaulicher Erläuterung der neuen Konzepte und zahlreicher Beispiele aus der Praxis ist das Buch eine wichtige Orientierungshilfe für alle, die nach erfolgreichen Wegen zu einem Management 4.0 und einer digitalen Architektur suchen.

 

Der Innovationsmanager – Wertsteigerung durch ein ganzheitliches Innovationsmanagement

Hrsg. gemeinsam mit Frank T. Piller, Düsseldorf 2014, Symposion

Innovationen sind für den Erfolg von Unternehmen unverzichtbar. Was einfach klingt, ist in der Praxis eine echte Herausforderung. Vom Innovationsmanagement wird erwartet, dass es zur nachhaltigen Wertsteigerung des Unternehmens wesentlich beiträgt. Doch wie kann man diesen Wertbeitrag messen? Welche Aufgaben und Rollen kommen dabei den verantwortlichen Managern zu? Und wie organisiert man das Innovationsmanagement?

Vor diesem Hintergrund beleuchten die Autoren dieses Buches – renommierte Praktiker aus namhaften Organisationen und Wissenschaftler – neue Wege zu erfolgreichen Innovationssystemen von Unternehmen und die Aufgabenfelder eines ganzheitlichen Innovationsmanagements. Im Mittelpunkt steht dabei die Person und Rolle des Innovationsmanagers – eine Funktion, die viele Unternehmen erst in den letzten Jahren geschaffen haben.

Smart Energy – Wandel zu einem nachhaltigen Energiesystem

Hrsg. gemeinsam mit Uwe Schneidewind und Dirk Rohlfing, Berlin 2012, Springer

Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschreiben in diesem Buch, wie der Wandel des Energiesektors in Richtung auf mehr Nachhaltigkeit gelingen kann. Eine wichtige Rolle spielen dabei die sogenannten Smart-Technologien. In Kapiteln zu neuen Geschäftsmodellen, intelligenten Gebäuden, der Transformation zu Smart Grids, Smart Cities und Elektromobilität vermitteln die Autoren ihre neu gewonnenen Erkenntnisse auf den Gebieten Innovationsmanagement und Nachhaltigkeitsforschung sowie ihre Erfahrung mit zukunftsweisenden Projekten im Energiesektor.

WissensWert – Mit Knowledge Management erfolgreich im E-Business

Gemeinsam mit Brigitta Palass, Stuttgart 2001, Schäffer-Poeschel

Während die Hoffnungen vieler Internet-Startups platzen, erobert das Electronic Business die etablierten Unternehmen. Diese haben jedoch ihre wichtigste Ressource im Wettkampf um die Net Economy noch nicht optimal genutzt: Wissen. Aus der Integration von Electronic Business und Knowledge Management resultieren für sie neue Chancen. Die Synthese führt zum E-Business der zweiten Generation. Dabei bilden Wissensnetzwerke mit Kunden und Wertschöpfungspartnern den Kern der Geschäftsmodell-Innovation.

Reengineering-Programme umsetzen –
Von erstarrten Strukturen zu fließenden Prozessen

Stuttgart 1994, Schäffer-Poeschel

„Reengineering-Programme umesetzen“ behandelt die grundlegende Neugestaltung der Arbeit in Unternehmen und die Transformation vertikaler Bereichshierarchien in horizontale Organisationen. Es beschreibt anhand von Beispielen aus Europa, wie Unternehmen durch eine Innovation von Schlüsselprozessen die Zeit-, Kosten- und Qualitätsführerschaft zurückgewinnen können. Die ausführliche Fallstudie eines Unternehmens zeigt, worauf es bei der Umsetzung des Konzepts ankommt und über welche neuen Kompetenzen Führungskräfte an der Schwelle zum 21. Jahundert verfügen müssen.

Die Zukunft des Autos hat erst begonnen – Ökologisches Umsteuern als Chance

Gemeinsam mit Roland Berger und Anita Krätzer, München 1994, Piper

Steckt die Auto-Nation in der Krise? Nein, antworten die Autoren Roland Berger und Hans-Gerd Servatius, die sich in vielen Studien mit der Situation der deutschen Autoindustrie beschäftigt haben. Im Gegenteil: Die Zukunft des Autos hat erst begonnen – wenn jetzt die richtigen Weichenstellungen vorgenommen werden.

Gefragt sind intelligente Lösungen, die die Umwelt mit einbeziehen, die individuelle Mobilität erhalten und die Ressourcen schonen. Hier hat Deutschland einen klaren Wettbewerbsvorteil: Die ökologischen Innovationen der deutschen Industrie sind Weltspitze. Im direkten Vergleich mit den USA und Japan bildet Öko-High-Tech, made in Germany, angewandt auf das Auto, die Zukunftsindustrie schlechthin.

Vom strategischen Management zur evolutionären Führung – Auf dem Wege zu einem ganzheitlichen Denken und Handeln

Habilitationsschrift, Stuttgart 1991, Poeschel

Zweifel am Nutzen des strategischen Managements werden immer stärker. Die „mechanistische Machbarkeitsillusion“, die dieser Ansatz vermittelt, ruft zunehmend Kritik hervor. Ein neues Konzept ist als Weiterentwicklung und Alternative entstanden: Die ganzheitlich-evolutionäre Führungslehre.

Diese baut auf der Notwendigkeit einer ganzheitlich-vernetzten Denkweise in einer komplexen Welt auf, die eine schrittweise Anpassung zwischen Unternehmen und ihrer Umwelt fördert. So wird eine bessere Adaption zwischen dem Unternehmen einerseits und der Unternehmenswelt andererseits möglich. Dies führt zu höhrerem Kundennutzen, ökologisch verträglicher Produktion und humaneren Arbeitsverhältnissen.

New Venture Management – Erfolgreiche Lösung von Innovationsproblemen für Technologie-Unternehmen

Wiesbaden 1988, Gabler

Wie werden erfolgreiche Unternehmen morgen aussehen und was müssen sie heute tun, um zu den Gewinnern im Innovationswettlauf zu gehören? Auf diese Fragen gibt das Buch Antworten, die sich in der Praxis bewährt haben. Es beschreibt, wie Technologie-Unternehmen Innovationsprobleme durch ein Venture Management überwinden können.

Die Umsetzung dieses Konzepts erfordert aber spezielle Managamentfähigkeiten. Der Autor entwickelt daher den neuen Ansatz eines „integrierten Consulting und Trainings“, bei dem die Implementation als Managament-Development-Prozess gestaltet wird. Die beteiligten Mitarbeiter lernen in definierten Schritten, die Innovationsfähigkeit ihres Unternehmens zu verbessern. Das Lernziel heißt „New Venture Management“. Dabei wird die Innovationskraft dezentral geführter Organisationeseinheiten mit den Vorteilsmöglichkeiten eines etablierten Unternehmens verknüpft.

Methodik des strategischen Technologie-Managements – Grundlage für erfolgreiche Innovationen

Dissertation, Berlin 1985, Erich Schmidt, 2. Aufl. 1986

Ausgehend von der Entwicklung eines theoretischen Bezugsrahmens werden die vorhandenen „Berater-Konzepte“ zum strategischen Technologie-Management analysiert und eine Vielzahl neuer methodischer Ansätze anhand von praktischen Beispielen erläutert.

Dabei erweist sich der neuentwickelte potenzialorientierte Ansatz als tragfähiger theoretischer Bezugsrahmen. Das Buch ist die erste umfassende wissenschaftliche Behandlung des neuen Fachgebiets Technologie- und Innovationsmanagements.

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